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Als günstigster Termin stellte sich der 22.-24. Oktober 2013 heraus, also buchten wir kurzerhand Hin- und Rückflug für 50,42 EUR pro Person. Zwar ein wenig "teurer" als die 29,98 EUR für Palma de Mallorca und 33,98 EUR für Pisa, aber trotzdem unglaublich günstig - finde ich
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Am Dienstagmorgen ging es dann also los und wir starteten bei bestem Sonnenschein am Lübecker Flughafen. Selten hatte ich beim Fliegen eine so wunderbare Aussicht und so konnte ich die erste Stunde die Welt unter mir betrachten. Wir flogen sogar über Bremerhaven und ich konnte kurz meiner Heimat winken
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Ab Frankreich wurde es dann wolkig und in Porto war es fast grau. Ab und an kam die Sonne raus, aber insgesamt blieb es bedeckt. Pulloverwetter, aber nicht so tragisch. Viel schlimmer war, dass wir kein Wort portugiesisch sprechen und die Metro, mit der wir vom Aeroporto zum Hotel fahren wollten, spontan stoppte und es hieß "Raus, raus, raus"
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Wir fingen außerdem noch einen Multi an und dann ging es erstmal ins Hotel - Sachen ablegen und runterkommen
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Am nächsten Tag, der mit einem wunderschönen dunstigen Blick über Porto begann, packten wir unsere Sachen, checkten aus und gingen dosensuchend grob in Richtung Duoro - so heißt der Fluss, der durch Porto fließt. Außerdem besichtigten wir die Kathedrale zu Porto (Sé do Porto), von der aus man sehr gut über die Dächer von Porto blicken kann:
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Am Duoro selbst gibt es viele Orte, von denen aus man ebenfalls einen herrlichen Blick über die Stadt und die vielen kleinen alten Häuser an den Hängen hat
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Danach verbrachten wir den restlichen Tag eigentlich mit dem Suchen und Finden von Geocaches
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Leider war das Wetter ein wenig durchwachsen und so regnete es ab und an, wodurch wir uns irgendwann entschieden, im McDonalds bei freiem WLAN zu trocknen. Was wir erst in Porto bemerkten: Die Stadt hat ein WLAN Netz, dessen Zugang teils frei verfügbar ist. So waren die Zugangsdaten im McDonalds öffentlich, auch unser Hotel händigte uns kostenlos Daten aus, um sich in einem der Porto-WLAN Hotspots einzuloggen. Sehr cool, wenn man (wie ich) kein Roaming nutzen möchte.
Die Geocaches in Porto waren teilweise sehr gut zu finden, bei manchen landeten wir allerdings auch DNFs
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Tag 2 endete für uns dann mit der Metro-Fahrt in Richtung Aeroporto. Da die letzte Metro um kurz vor Mitternacht fuhr, wir aber erst morgens fliegen würden, machten wir noch einen Spaziergang zu den umliegenden Geocaches. Dank ONE FOR THE PLANE weiß ich jetzt, dass Portos Flugzeugleitlichter direkt an einer Autobahn stehen und auf der anderen Seite des Flughafens gibt es den kleinen Multi Feira de Pedras Rubas, den wir auch ohne Portugiesischkenntnisse erfolgreich absolvieren und finden konnten
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Am frühen Morgen entdeckte ich dann das Schlafen auf Flughafenbänken für mich und dann wurden auch schon die Gates geöffnet und wir konnten einchecken. Es regnete und gewitterte, so wurde der Rückflug turbulent, aber wir haben es überlebt
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Ich bin sehr froh, die Chance genutzt und Porto besucht zu haben. Die Stadt ist, wie man auf den Fotos nur erahnen kann, sehr alt und hübsch, zwar spricht kaum jemand auch nur ansatzweise Englisch, wodurch Dinge wie das Kaufen von Briefmarken eine Herausforderung wurden, aber man kann sich auch mit Händen und Füßen verständigen - was um einiges lustiger ist
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