Die Corona-Warn-App selbst ist ein nützliches und wirklich sehr gut durchdachtes Open-Source-Werkzeug, um uns allen mitzuteilen, an welchem Tag wir eine Risikobegegnung hatten. Ich nutze sie seit Pandemiebeginn und bin absoluter Unterstützer dieser App. Und wer mich kennt, sollte wissen, dass ich bei diesem Thema nicht ganz ahnungslos bin. Also, falls jemand von euch noch keine Corona-Warn-App haben sollte: Auch jetzt ist sie noch nützlich und wenn der Herbst kommt, wird sie auf jeden Fall wieder sehr wertvoll sein. Aber in diesem Beitrag soll es nun darum gehen, dass man aus dem Back-End, das hinter der Corona-Warn-App, kurz CWA, steckt, noch mehr Informationen erhalten kann.
Montag, 28. März 2022
Off-Topic: Anleitung für die aufgebohrte Variante der Corona-Warn-App
Ich weiß, das hier ist eigentlich mein Geocaching-Blog, aber weil dieses Thema immer wieder aufploppte und ich auf Twitter einfach nicht genug Platz für eine schöne Anleitung habe, nutze ich diesen Blogeintrag, um euch zu erklären, wie man die Funktionalität der Corona-Warn-App "aufbohren" kann, um mehr Informationen zu erhalten.
Die Corona-Warn-App selbst ist ein nützliches und wirklich sehr gut durchdachtes Open-Source-Werkzeug, um uns allen mitzuteilen, an welchem Tag wir eine Risikobegegnung hatten. Ich nutze sie seit Pandemiebeginn und bin absoluter Unterstützer dieser App. Und wer mich kennt, sollte wissen, dass ich bei diesem Thema nicht ganz ahnungslos bin. Also, falls jemand von euch noch keine Corona-Warn-App haben sollte: Auch jetzt ist sie noch nützlich und wenn der Herbst kommt, wird sie auf jeden Fall wieder sehr wertvoll sein. Aber in diesem Beitrag soll es nun darum gehen, dass man aus dem Back-End, das hinter der Corona-Warn-App, kurz CWA, steckt, noch mehr Informationen erhalten kann.
Die Corona-Warn-App selbst ist ein nützliches und wirklich sehr gut durchdachtes Open-Source-Werkzeug, um uns allen mitzuteilen, an welchem Tag wir eine Risikobegegnung hatten. Ich nutze sie seit Pandemiebeginn und bin absoluter Unterstützer dieser App. Und wer mich kennt, sollte wissen, dass ich bei diesem Thema nicht ganz ahnungslos bin. Also, falls jemand von euch noch keine Corona-Warn-App haben sollte: Auch jetzt ist sie noch nützlich und wenn der Herbst kommt, wird sie auf jeden Fall wieder sehr wertvoll sein. Aber in diesem Beitrag soll es nun darum gehen, dass man aus dem Back-End, das hinter der Corona-Warn-App, kurz CWA, steckt, noch mehr Informationen erhalten kann.
Montag, 21. März 2022
50 mal Lübecker Geocaching-Stammtisch
Vor zehn Jahren wurde der Geocaching-Stammtisch in Lübeck ins Leben gerufen: Am 11. Januar 2012 trafen wir uns zum "1. Lübecker Geocaching-Stammtisch" in der damaligen Theater-Klause. "Wir" das waren die berühmt-berüchtigten Lübecker "Studenten", genauer gesagt Christyan, Pidi88, Marina und ich. Wir studierten seit 2007 in der Hansestadt, hatten 2008 mit dem Geocaching angefangen und durch unser Studentenleben hatten wir zwar nicht viel, aber immerhin flexibel Zeit fürs Cachen und auch für die FTF-Jagd.
So wurden wir recht schnell als "Die Studenten" betitelt und hatten unseren Ruf weg. Damals war die Community noch recht klein, denn zum Cachen brauchte man ein GPS-Navi oder ähnliche Gerätschaften, die die meisten Menschen nicht mal eben Zuhause hatten. So waren die Lübecker Cacher eine Gemeinschaft, die sich untereinander gut kannte und nach ein paar Events und durch den Geocaching-Stammtisch im Elbe-Weser-Dreieck beschlossen wir, dass auch Lübeck einen Stammtisch braucht, um neue Gesichter besser kennenzulernen. Jetzt, ziemlich genau zehn Jahre später, fand der 50. Geocaching-Stammtisch in Lübeck statt und ich möchte das zum Anlass nehmen, eine kleine Zusammenfassung über die ersten 50 Stammtisch-Events zu schreiben.
Nach dem ersten Stammtisch in der Theater-Klause, fand das Event in verschiedenen Locations statt, wie folgende Karte verdeutlicht:
So wurden wir recht schnell als "Die Studenten" betitelt und hatten unseren Ruf weg. Damals war die Community noch recht klein, denn zum Cachen brauchte man ein GPS-Navi oder ähnliche Gerätschaften, die die meisten Menschen nicht mal eben Zuhause hatten. So waren die Lübecker Cacher eine Gemeinschaft, die sich untereinander gut kannte und nach ein paar Events und durch den Geocaching-Stammtisch im Elbe-Weser-Dreieck beschlossen wir, dass auch Lübeck einen Stammtisch braucht, um neue Gesichter besser kennenzulernen. Jetzt, ziemlich genau zehn Jahre später, fand der 50. Geocaching-Stammtisch in Lübeck statt und ich möchte das zum Anlass nehmen, eine kleine Zusammenfassung über die ersten 50 Stammtisch-Events zu schreiben.
Nach dem ersten Stammtisch in der Theater-Klause, fand das Event in verschiedenen Locations statt, wie folgende Karte verdeutlicht:
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Donnerstag, 10. Februar 2022
Mein Kommentar zur "Event am Meer"-Absage
So, nun ist es geschehen und das "Event am Meer" wurde von unserer Seite offiziell abgesagt.
Als Einstieg in diesen Blogeintrag empfehle ich, zuerst die ausführliche Begründung des Orga-Teams zu lesen. Wir wollten nicht alles ins Announcement pressen, das ist ja auch auf 4000 Zeichen begrenzt und außerdem geht es als direkter Beitrag weniger unter.
Und nun zu meiner eigenen Sicht der Dinge: Ich persönlich bin wirklich traurig, dass das 3. Mega-Event in Bremerhaven vorerst nicht stattfinden wird, obwohl wir so viel Zeit und Nerven investiert haben. Auf der anderen Seite bin ich auch ein Stück weit erleichtert, denn die Aussichten fürs "Event am Meer" wurden seit Pandemiebeginn immer schlechter und die Planung wurde immer anstrengender und ungewisser .
Ja, viele Branchen haben durch COVID-19 gelitten, aber die Eventbranche hat es mit am härtesten getroffen. Dementsprechend hat auch die Wirtschaft reagiert und viele Positionen gestrichen, die für Veranstaltungen verantwortlich sind. Und das war und ist unser größtes Problem: Das "Event am Meer" sollte ein lockeres, offenes Geocaching-Mega-Event sein, genau so wie die letzten beiden Events MEGA am MEER 2015 und Event am Meer 2017. Aus diesem Grund war unsere oberste Priorität, ein für die Teilnehmer kostenloses Mega-Event zu organisieren und die notwendigen Ausgaben über den Verkauf von Merchandise zu decken.
Als Einstieg in diesen Blogeintrag empfehle ich, zuerst die ausführliche Begründung des Orga-Teams zu lesen. Wir wollten nicht alles ins Announcement pressen, das ist ja auch auf 4000 Zeichen begrenzt und außerdem geht es als direkter Beitrag weniger unter.
Und nun zu meiner eigenen Sicht der Dinge: Ich persönlich bin wirklich traurig, dass das 3. Mega-Event in Bremerhaven vorerst nicht stattfinden wird, obwohl wir so viel Zeit und Nerven investiert haben. Auf der anderen Seite bin ich auch ein Stück weit erleichtert, denn die Aussichten fürs "Event am Meer" wurden seit Pandemiebeginn immer schlechter und die Planung wurde immer anstrengender und ungewisser .
Ja, viele Branchen haben durch COVID-19 gelitten, aber die Eventbranche hat es mit am härtesten getroffen. Dementsprechend hat auch die Wirtschaft reagiert und viele Positionen gestrichen, die für Veranstaltungen verantwortlich sind. Und das war und ist unser größtes Problem: Das "Event am Meer" sollte ein lockeres, offenes Geocaching-Mega-Event sein, genau so wie die letzten beiden Events MEGA am MEER 2015 und Event am Meer 2017. Aus diesem Grund war unsere oberste Priorität, ein für die Teilnehmer kostenloses Mega-Event zu organisieren und die notwendigen Ausgaben über den Verkauf von Merchandise zu decken.
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